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kpl > 03.07.2014, 15:30:49
thf > 03.07.2014, 15:44:23
kpl > 04.07.2014, 00:05:48
thf > 04.07.2014, 11:51:38
kpl > 06.07.2014, 19:45:08
kunnukun > 20.07.2014, 13:01:45
kpl > 20.07.2014, 23:12:31
thf > 21.07.2014, 09:43:41
(20.07.2014, 23:12:31)kpl schrieb: Wobei ich (als Germanistin) schon versuche, in beiden Sprachen zu schreiben…
Aber die wichtigen Sachen auch auf Englisch - sonst können sie auch viele Kollegen/Vorgesetzte von mir nicht verstehen. Es muss natürlich auch zum Thema passen.
janwo > 23.07.2014, 10:17:55
(21.07.2014, 09:43:41)thf schrieb: Diejenigen, die Deutsch können (ggf. auch "Fremdsprachengermanisten"), können nahezu immer auch Englisch, umgekehrt gibt es aber bestimmt mehr Leute die sich für's Deutsche interessieren, aber kein Deutsch können.
kpl > 23.07.2014, 11:05:40
Zitat:Meiner Ansicht sind wissenschaftliche Texte Gebrauchstexte, deren zentraler Zweck die Kommunikation von Wissen ist. Und da erscheint es mir einfach zweckdienlich, diejenige Sprache zu wählen, mit der man die meisten Personen erreichen kann.
Zitat:Dieses Verwenden der Objekt- als Metasprache (wenn man das so nennen kann) ist etwas, was ich in vielen Philologien beobachtet habe. Was würdest du sagen, ist der (bzw. dein) Grund dafür?
Zitat:Ich kenne erschreckend viele Germanisten, auch habilitierte, die des Englischen gar nicht oder nur dysfunktional mächtig sind, egal ob sie nun deutsche Muttersprachler sind oder sonstwas.
thf > 23.07.2014, 11:38:05
(23.07.2014, 10:17:55)janwo schrieb: Ich kenne erschreckend viele Germanisten, auch habilitierte, die des Englischen gar nicht oder nur dysfunktional mächtig sind, egal ob sie nun deutsche Muttersprachler sind oder sonstwas.
kpl > 23.07.2014, 11:41:05
kunnukun > 11.05.2015, 20:52:31
kpl > 11.05.2015, 21:53:45
kunnukun > 29.03.2018, 21:26:27