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KristinMS > 28.08.2013, 15:32:31
Mischo > 28.08.2013, 15:46:53
KristinMS > 28.08.2013, 16:08:44
Mischo > 28.08.2013, 16:40:38
janwo > 28.08.2013, 21:25:34
meine Mail schrieb:Objektsprache ist diejenige, *über die* man etwas aussagt, also vereinfachend gesagt, die Beispiele und Wörter, über die Sie schreiben. Das darüber Schreiben geschieht dann in der Metasprache.
GP-Artikel schrieb:Der Terminus „sprichwörtliche Redensart'“ an sich geht
Mischo > 29.08.2013, 16:16:08
janwo > 29.08.2013, 17:59:27
Mischo > 30.08.2013, 14:32:50
janwo > 30.08.2013, 14:59:30
(30.08.2013, 14:32:50)Mischo schrieb: Danke für den Hinweis, ganz wie an der Uni also, finde ich sehr angenehm.
Pájaro > 11.05.2014, 20:03:56
janwo > 11.05.2014, 20:10:14
Pájaro > 11.05.2014, 20:25:47
(11.05.2014, 20:10:14)janwo schrieb: Mach doch einfach mal einen Versuch hier, den kommentiere ich dann gerne.
Du kannst auch noch ☞ in diesem Thread hier nachlesen, wo es auch um diese Unterscheidung ging.
janwo > 11.05.2014, 20:56:30
(11.05.2014, 20:25:47)Pájaro schrieb: Also, ich würde lediglich das Wort "llamé" und das Wort "llamar" als Objektsprache bezeichnen, da im Rest vom Satz Sprache verwendet wird, die man zur Beschreibung von Sprache verwendet (Metasprache).
(09.05.2014, 10:23:43)janwo schrieb: Ein einfacher Trick ist es, solche Zusätze wie "das Wort" oder "die Äußerung" vor das entsprechende Elemnt zu stellen. Ändert sich der Sinn des gesamten Satzes dadurch nicht, ist das solcherart qualifizierte Wort ein objektsprachlicher Ausdruck einer metasprachlichen Äußerung.Hier ginge als Testwort natülich auch "die Form".
Pájaro > 11.05.2014, 21:44:49