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thf > 30.12.2012, 18:15:25
Sebastian > 30.12.2012, 20:48:45
kunnukun > 31.12.2012, 19:55:10
suz > 01.01.2013, 14:42:38
thf > 24.02.2013, 16:32:00
(30.12.2012, 20:48:45)Sebastian schrieb: Also ich lese eigentlich alles als PDF, entweder am Mac mit Skim oder auf dem iPad mit GoodReader; die Annotationen sind zwischen beiden Programmen kompatibel. Klappt ganz gut eigentlich.Würdest du denn sagen, dass eines von beiden für dich besser funktioniert? Meine These wäre, dass es auf Tablets bzw. dem iPad besser klappen könnte, weil man da was in der Hand hat, und durch die Touchfunktionen vielleicht näher am Text ist.
(31.12.2012, 19:55:10)kunnukun schrieb: Ich lese - wenn ich ernsthaft 'mit dem Text arbeiten' will - nur auf Papier, wobei ich einen Bleistift neben dem Papier liegen habe, mit dem ich ggf. anmerke und untertreiche. Das am Rechner zu machen, finde ich nur nervig kompliziert. Zudem lese ich nur gern in entspannter Atmosphäre, und das schließt für mich einen laufenden Bildschirm aus. Hinzu kommt, dass mir das Anmachen eines elektrischen Geräts fast immer als nützliches bis 'notwendiges' Übel erscheint. Den Rechner mache ich öfter mal an und nach Erledigen alles Wichtigen wieder aus, z. B. um an Texten zu arbeiten.Das ist interessant. Übertragst du dann deine Notizen, Exzerpte oder was auch immer da anfällt anschließend in Rechner, oder bleibt das alles analog bis zu dem Moment wo es dann evtl. in einen Text o.Ä. einfließt? Hast du mal so einen TabletPC oder einen E-Reader ausprobiert, und würde das für dich evtl. funktionieren?
(01.01.2013, 14:42:38)suz schrieb: Ich probiere gerade Mendeley als Literaturverwaltung aus - und da gibt es auch einen recht vernünftigen PDF-Lesemodus, die Notizen sind dann auch durchsuchbar (da bin ich drauf gekommen, weil Citavi schwach ist und auf einem Mac nicht nutzbar). Aber danke für den Hinweis mit Skim, das probiere ich direkt mal aus!Das führt zwar jetzt z.T. vom Thema weg (wobei ich ja finde, dass das alles zusammengehört, und verschiedene Schritte desselben Prozesses sind), aber mich würde ja schon interessieren, was dich an Citavi stört. Weil ich das "falsche" Betriebssystem verwende, kann ich im Prinzip eigentlich nur JabRef halbwegs unproblematisch verwenden, und bin jedes Mal, wenn ich Citavi benutzen darf (die Uni hat da 'ne Campus Lizenz) froh; eigentlich bin ich ja ein Freund freier Software, aber in dem Sektor finde ich, dass keine (die ich kenne) auch nur ansatzweise an irgendein kommerzielles Produkt heranreicht.
Sebastian > 25.02.2013, 12:15:52
(24.02.2013, 16:32:00)thf schrieb:(30.12.2012, 20:48:45)Sebastian schrieb: Also ich lese eigentlich alles als PDF, entweder am Mac mit Skim oder auf dem iPad mit GoodReader; die Annotationen sind zwischen beiden Programmen kompatibel. Klappt ganz gut eigentlich.Würdest du denn sagen, dass eines von beiden für dich besser funktioniert? Meine These wäre, dass es auf Tablets bzw. dem iPad besser klappen könnte, weil man da was in der Hand hat, und durch die Touchfunktionen vielleicht näher am Text ist.