Danke für die Antwort, die Frage wurde mir bisher, auch anderswo, noch nicht hinreichend beantwortet, kommt also nicht zu spät.
Klar, das Beispiel mit dem Lachen war vielleicht etwas verkehrt, die Laute werden ja auch eher unbewußt ausgestoßen.
Nun, ich bin weder ausgebildeter Linguist, noch Phonetiker oder habe irgendwelche Ausbildung in der Richtung genossen, interessiere mich aber sehr für Sprachen, deren Geschichte und auch deren Aussprache, auch wenn ich jetzt nicht gerade die Muße habe, sonderlich viele Sprachen lernen zu wollen.
Aber gerade in der Phonetik sind mir schon so manche Dinge aufgefallen, warum beispielsweise manche Muttersprachler manche Laute, obwohl es sie in der eigenen Sprache nicht gibt, trotzdem relativ leicht aussprechen können, andere haben jedoch Probleme damit. OK, ich kann nur für mich selbst sprechen, aber weder das englische "th" noch das "r" haben mir Probleme bereitet. Da habe ich aber irgendwie das Gefühl, als hätten es Deutschsprachige trotzdem einfacher mit diesen Lauten, als beispielsweise Franzosen oder Russen mit dem "h" und ich frage mich, warum eigentlich? Die Laute sind jeweils dem anderen Muttersprachler fremd und trotzdem fallen sie ihnen unterschiedlich leicht oder schwer.
So Fragen stellen sich mir schon und im Internet habe ich leider auch noch keine Seite gefunden, die auf diese Problematik Bezug nimmt und mir eine Antwort geben kann.
Jetzt sage aber keiner, ich soll mich an der Uni einschreiben, um mehr darüber zu erfahren. :twisted: