Ich weiß das ist ein alter Hut:
"Luat enier sidtue an eienr elgnhcsien uvrsnäiett, ist es eagl in wcheler rhnfgeeloie die bstuchbaen in eniem wrot snid. das eniizg whictgie ist, dsas der etrse und der lztete bstuchbae am rtigeichn paltz snid. der rset knan tatol deiuranchnedr sien und man knan es ienrmomch onhe porbelm lseen. das legit daarn, dsas wir nhcit jeedn bstuchbaen aeilln lseen, srednon das wrot als gzanes."
Ich habe diesen Artikel dazu gefunden:
"Je besser jemand lesen kann, desto weniger bemerkt er die Verfremdungen in einem Text und desto geringer sind seine Probleme, wenn die
Buchstaben in Worten völlig durcheinander gewirbelt wurden. Voraussetzung ist, dass die Wortlänge nicht verändert wird und die Wortsilhouette, der erste und letzte Buchstabe eines Wortes, erkennbar bleibt. Selbstverständlich spielt auch der Kontext eine Rolle. So erkennen Leser das Wort Katze schneller, wenn sie kurz davor das Wort Hund gelesen haben. Der eigene Erfahrungs- und Wissenshorizont spielt bei der Entschlüsselung verwirbelter Texte eine ganz entscheidende Rolle."
Stimmt der Text so? oder ist dem noch etwas zuzufügen?
Gibt es dazu neue Studien?
Vielen Dank
Emma