Es geht im Grunde darum, dass (mentale, kognitive, sinnliche) Begriffe und sprachliche Begriffe (Worte) einander einerseits nahe stehen, andererseits aber voneinander zu unterscheiden sind, und dass wir durch das Denken Dinge (Konzepte) unterscheiden und dann unterschiedlich bezeichnen (das ist das Stück mit dem Hervorbringen der Artikulation), wobei diese unterschiedlichen Bezeichnungen wiederum sich auf das Denken auswirken. Kurzum: Wir sehen die Dinge A und B als unterschiedlich an, deswegen bezeichnen wir sie unterschiedlich; und weil sie unterschiedlich bezeichnet werden, nehmen wir sie als unterschiedlich wahr.