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janwo > 22.02.2012, 12:19:43
ph.rackl@yahoo.de > 15.06.2012, 03:41:42
(19.01.2012, 14:51:08)Kevin schrieb: Das Englische hat einen Anteil von 60% Fremdwörtern und beklagt da wenig drüber. Der Anteil der Fremdwörter ist eben nicht ausschlaggebend dafür, wie vital oder "toll" eine Sprache ist.
janwo > 15.06.2012, 11:09:21
ph.rackl@yahoo.de > 15.06.2012, 14:30:10
(15.06.2012, 11:09:21)janwo schrieb: Ich glaube nicht, dass die orthographische Adaptabilität eine nennenswerte Rolle spielt.
janwo > 15.06.2012, 20:27:25
AlexderFranke > 15.06.2012, 23:52:28
janwo > 16.06.2012, 11:47:32
ph.rackl@yahoo.de > 16.06.2012, 17:57:44
(15.06.2012, 23:52:28)AlexderFranke schrieb: Englisch hat sich zu einem Esperanto-ähnlichen Mischmasch entwickelt und hat seine Urtümlichkeit verloren. Es gibt eine kleine Gruppe, die sich dafür stark macht, Fremdwörter zu verenglischen und wieder auf altenglisches Wortgut zurückzugreifen.
(15.06.2012, 23:52:28)AlexderFranke schrieb: Altenglisch finde ich viel schöner, weil es noch eine echt germanische, unverwechselbare Sprache ist. Es klingt auch viel urtümlicher als neuzeitliches Englisch. Die Entwicklung von Altenglisch zu Neuenglisch ist auf jeden Fall auch mit Verlust einhergegangen.
janwo > 17.06.2012, 22:13:54
janwo > 05.09.2013, 21:31:13