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Lena > 10.05.2012, 16:01:58
Sebastian > 10.05.2012, 20:55:05
Lena > 10.05.2012, 21:33:15
Sebastian > 10.05.2012, 22:35:17
Zitat:The term syncretism refers to the situation where a single inflectional form corresponds to multiple morphosyntactic feature values.
thf > 12.05.2012, 10:34:19
(10.05.2012, 20:55:05)Sebastian schrieb: [*]du zitierst nicht nach APA, das ist eigentlich der Standard; eine Anleitung für diesen Zitierstil findest du hier; deine erste Referenz würde dann so aussehen:
Hutschi > 12.05.2012, 13:43:22
(10.05.2012, 21:33:15)Lena schrieb: ...
Wikipedia hab ich mit aufgenommen, weil mein Dozent das ausdrücklich als Quelle angegeben hatte. Hat mich auch etwas gewundert aber wenn er meint...
Deswegen scheint sich aber auch schon ein Fehler eingeschlichen zu haben! Die Erklärung zum Synkretismus auf S.6 habe ich aus Wikipedia übernommen, mein Dozent meinte aber, es handelt sich nicht um zwei Synkretismen , sondern nur um einen. ...
janwo > 12.05.2012, 14:47:03
(12.05.2012, 13:43:22)Hutschi schrieb: Wikipedia als Quelle kann man nehmen, man darf aber nicht alles glauben. Das ist aber auch bei jeder Quelle so. Man muss Wikipedia gegenüber jedenfalls kritisch sein. Außerdem ist Wikipedia in jedem Fall eine zusammenfassende Sekundärquelle.
Sebastian > 12.05.2012, 16:24:47
(12.05.2012, 10:34:19)thf schrieb: Das einzige Mal, dass mir ein konkreter Stil genannt wurde, war ein Verweis auf den Unified Stylesheet for Linguistcs, den man sich mal anschauen könnte. Hat der in der Praxis keine Bedeutung? Ist der APA tatsächlich der Standard, oder gilt das nur für einige Zeitschriften/Teilgebiete der Linguistik?
thf > 12.05.2012, 18:03:19
Hutschi > 12.05.2012, 20:14:11
Lena > 18.05.2012, 11:19:05
Sebastian > 19.05.2012, 13:35:14
(18.05.2012, 11:19:05)Lena schrieb: Hallo,
ich habe jetzt noch ein paar Änderungen vorgenommen und hoffe mal, die Hausarbeit findet jetzt mehr Anklang;) Noch eine letzte Frage: Mein Dozent meinte, inhaltlich sei die Arbeit soweit in Ordnung aber: "Besonders kreativ sind Sie ja nicht geworden!". Jetzt frage ich mich allerdings, wie ich bei der Wiedergabe einer Theorie besonders kreativ werden soll. Fällt euch vielleicht irgendwas ein, was ich als kleine Ergänzung einbauen könnte, ohne die komplette Arbeit umzuschreiben? Eine ganz tolle, kreative Anwendungdmöglichkeit vielleicht?
Lena > 20.05.2012, 14:24:34
Sebastian > 21.05.2012, 13:33:32
(20.05.2012, 14:24:34)Lena schrieb: Gute Idee! ich würde mein Fazit gerne auch noch etwas verlängern, das ist bislang ziemlich nichtssagend! Mein Problem ist, dass ich mit der Distributed Morphology nicht wirklich viel anfangen konnte und meine Meinung dazu deswegen eben auch "nichtssagend" ist.
Bislang habe ich geschrieben:
"Für viele Daten bietet sich eine Analyse durch den Ansatz der Distribuierten Morphologie an. Durch die Interaktion der Morphologie mit der Syntax und der Phonologie lassen sich Phänomene wie beispielsweise die deutsche oder norwegische Adjektivflexion, aber auch die Verbkonjugation des Huave, gut erklären. Ein durchweg minimalistischer Ansatz, wie er von Trommer (u. a. 2003) vorgeschlagen wird, könnte jedoch einen zu restriktiven Rahmen bilden und die Analyse einiger Derivationen erschweren. Die Entwicklung der DM dürfte also noch nicht als abgeschlossen angesehen werden."
Da müsste doch noch mindestens eine halbe Seite draus zu machen sein können! Bloß wie?
Lena > 21.05.2012, 14:15:58