Guten Abend,
danke M.Bncsa, danke kpl! :)
Also, ich bin eher durch das Buch "Projects in Linguistics" auf das Thema gekommen. Es schlägt ein Event vor, das man mit Lakoff's Ergebnissen zu den metaphorischen Untersuchungen der Berichterstattungen zum 2. Golfkrieg vergleicht. Die Sache ist nur, dass diese eher auf Äußerungen der Regierung basieren u nur zu einem kleineren Teil auf die der Medien. Daher sehe ich es nicht mehr als vergleichbar an, auch wenn die Presse natürlich die Regierung zitiert. Dachte es wäre gut gewählt, da der Irak-Krieg ja sogesehen der 3. Golfkrieg war. Zum anderen gibt es dsbzgl. Ansätze von Lakoff zu 9/11 und was zeitnah danach geschah.
Die Überlegungen sind daher aktuell:
New York Times vs. Guardian --- gemeinsamer Einmarsch, gemeinsamer Krieg, gemeinsame Pressesprache (bzgl. Metaphern)?
New York Times (liberal) vs. The Nation (links) vs. CounterPunch (radikal, links) --- drastischere Meinung, drastischere sprachliche Bilder?
Das Global Policy Forum hat eine Sektion zur Media Coverage des Irak-Krieges u bunt gemischte Artikel auf ihrer Page: This section looks at mass media coverage of the Iraq war and occupation, especially how the big US-based media companies fed the public sensational, pro-war news reports. During the war, most journalists were "embedded" with US military units, giving them a very one-sided picture of the conflict and ruling out even-handed reporting.
Dementsprechend Artikel, die wirklich etwas aussagen u tendenziell kritische Meinungen haben.
---> Ist mein favourite, konnte nur noch keine These hierzu ausfindig machen, da es, wie gesagt, etwas bunt gemischt ist bzgl. political views, Medienkanal (Online-, Zeitungs-, Magazin-, Blogartikel), Kultur (Toronto Star, Asia Times, Le Monde) und Format (Vanity Fair, Christian Science Monitor, BBC).
Lieben Dank noch einmal!